Licht, das Tagesmenü

Marset Featuring

Licht, das Tagesmenü

Digo Digital für Tam Tam

Laura Subi und Arnau Coll bilden Digo, ein multidisziplinäres Kreativstudio mit Sitz in Barcelona. Dabei experimentieren sie mit verschiedenen Disziplinen wie digitales Design, Film, Produktdesign, interaktives und visuelles Design. In dieser Zusammenarbeit schaffen sie ein digitales Szenario ohne Grenzen, in dem sie ein Spiel zwischen dem Licht von Tam Tam und dem Essen vorschlagen.

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Digo, können Sie uns erzählen, wie Sie das Studio gegründet haben?
DDDas war ein ganz natürlicher Vorgang. Es gab eine Zeit, in der wir viele Stunden zu Hause vor dem Computer verbrachten, vor allem Arnau. So kamen wir auf die Idee, neue Techniken auszuprobieren und zu erlernen, um unseren Stil zu erklären oder zu lehren.
Welches Konzept wollten Sie in Ihrem Vorschlag vorlegen? 
DDWir wollten die Leuchte Tam Tam in einem digitalen Szenario verstehen und mit der Beleuchtung, die sie im Raum projizieren kann, sowie mit der Synchronisation mit anderen Elementen spielen. Wir wollten ein Szenario entwickeln, das sich zwischen dem Möglichen und dem Unmöglichen bewegt.
Was hat Sie zu diesem Vorschlag inspiriert? Haben Sie irgendwelche Referenzen berücksichtigt?
DDWir lassen uns von Alltagsräumen inspirieren, in denen wir die Leuchte gerne sehen würden. Und wir haben die Besonderheit einer Figur wie der Pixar-Leuchte gesucht. 
Woran erinnert diese Leuchte?
DDWir haben uns vorgestellt, dass die Funktionalität der Tam Tam über das Beleuchten hinausgeht. Außerdem können Sie die Lampenschirme von einer Seite zur anderen drehen; über einem Esstisch mit Ihren Lieblingsspeisen. Es ist eine Leuchte voller Möglichkeiten und Verspieltheit und das wollten wir darstellen.
 Gibt es ein Merkmal der Tam Tam, das Ihnen aufgefallen ist?
DDWir waren beeindruckt von ihrer Möglichkeit, durch Drehen der Lampenschirme verschiedene Räume oder Objekte zu beleuchten.
Die Arbeit mit Licht ist für jeden Designer unerlässlich. Welche Rolle hat das Licht bei Ihrer Zusammenarbeit mit Marset gespielt?
DDSie stand im Mittelpunkt der Komposition und der Animation. Es ist etwas Besonderes, mit einem Objekt zu arbeiten, das im physischen Raum Licht aussendet, und es im digitalen Raum neu zu interpretieren. Vor allem, um zu verstehen, wie es in verschiedenen Umgebungen leuchten würde oder welche Eigenschaften es in jeder Umgebung einzigartig machen.
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