Wenn sich alles um Licht dreht

Marset Featuring

Wenn sich alles um Licht dreht

Oscar Grønner für Ambrosia

Oscar Grønner ist Illustrator und Grafikkünstler mit Sitz in Oslo, Norwegen, dessen persönlicher Stil sich durch Einfachheit auszeichnet. Er spielt gerne mit Kontrasten und verschiedenen Nuancen von Licht und Schatten, um dank simplen Linien und überspitzten Proportionen Emotionen hervorzurufen. Er ist fasziniert vom Kreationsprozess und der Vorstellungskraft und hat mit uns über seine Interpretation der Ambrosia gesprochen.

Oscar, wie würdest du deinen Stil definieren?
OGMein Stil ist schlicht und persönlich. Ich zeichne gerne Menschen, weil es mir Spaß macht, Körpersprache und Gesichtsausdrücke zu erforschen und Persönlichkeiten für meine Figuren zu erschaffen. Ich versuche, mit einfachen Linien Emotionen wachzurufen und mit Formen und übertriebenen Proportionen zu spielen.
Was hat Sie dazu inspiriert, Illustrator und Grafikkünstler zu werden? Und wann wurden Sie sich Ihrer Leidenschaft zum ersten Mal bewusst?
OGIn jungen Jahren habe ich mir nie vorgestellt, Künstler oder Illustrator zu werden, aber der kreative Schaffensprozess und die Entstehung neuer Ideen haben mich schon immer fasziniert. In meinen Mittzwanzigern kam ich dann durch Zufall zur Illustration und bald merkte ich, wie sehr ich es liebe, meine eigene Welt mit ihren Figuren zu erfinden.
Womit beschäftigen Sie sich, wenn Sie nicht gerade an Ihren Illustrationen arbeiten?
OGIch reise wahnsinnig gerne. Zu Hause in Oslo verbringe ich meine Freizeit mit Kochen, Fernsehen, Tennisspielen oder gehe aus für einen Drink.
Welche Herausforderungen stellen sich Ihnen bei Ihrer Arbeit als Illustrator und Grafikkünstler und wie gehen Sie damit um?
OGAls Illustrator kann es manchmal schwierig sein, immer wieder mit neuen Ideen aufzuwarten. Auf Befehl kreativ zu sein, ist eine Herausforderung. Deshalb schiebe ich meine Arbeit manchmal auf die lange Bank, aber ich versuche, mich trotzdem dazu zu motivieren, mich hinzusetzen und zu zeichnen. Wenn ich erst einmal mit dem Schaffensprozess angefangen habe, löst sich meine kreative Blockade normalerweise.
Was hat Sie zu diesem Vorschlag inspiriert? Haben Sie irgendwelche Referenzen berücksichtigt?
OGIch habe die Komposition der Ambrosia so kreiert, dass sie sowohl die Leuchte von Marset als auch das Geschehen um den Tisch herum hervorhebt.
Was drückt die Ambrosia für Sie aus? Wie haben Sie das in Ihrem Entwurf umgesetzt?
OGFür mich vereint die Ambrosia Funktionalität und Design. In meinem Szenario schafft die Leuchte eine intime und einladende Atmosphäre.
Welche Eigenschaft der Leuchte möchten Sie besonders hervorheben?
OGIch habe versucht, einzufangen, wie die Einfachheit und das minimalistische Design der Ambrosia die Wärme und die Verbindung zwischen den Menschen ergänzt, aber sich auch davon abhebt.
Die Arbeit mit Licht ist für jeden Künstler unerlässlich. Welche Rolle hat das Licht bei Ihrer Zusammenarbeit mit Marset gespielt?
OGKontrast und die verschiedenen Nuancen von Licht und Schatten spielen beim Zeichnen eine wichtige Rolle.
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