Licht und Meer

Marset Featuring

Licht und Meer

María Contreras und Santorini

Die Illustratorin María Contreras wurde in einer Kleinstadt im Süden Chiles geboren, in den Ausläufern Patagoniens. Sie studierte Grafikdesign an der Universität von Santiago de Chile, wo sie zurzeit auch lebt. Ihre Illustrationen sind durch intensive Farben geprägt und stecken voller Erinnerungen an ihre Kindheit. Getrieben von ihrer Faszination für die Darstellung jeglicher Geschöpfe, sei es Menschen, Tiere oder sogar Gegenstände, erschuf sie eine Szene umgeben vom Wasser des Meeres, die ganz ihrer Vorstellungskraft entsprang: eine Anlegestelle, die von den Außenleuchten Santorini beleuchtet wird.

Können Sie uns etwas über sich erzählen?
MCIch komme aus einer Stadt am Rand von Patagonien und bin ohne Museen oder ähnliche Dinge aufgewachsen, aber ich habe schon immer sehr gerne gezeichnet. Dabei habe ich mich meistens an Werbebroschüren, Kalendern usw. orientiert. Das hat meinen Stil enorm geprägt, sodass meine Werke sich durch satte Farben und alltägliche Themen kennzeichnen.
Wie würden Sie Ihren Stil definieren?
MCIntensiv, alltäglich, manchmal surreal, nostalgisch und intim.
Welches Konzept wollten Sie in Ihrem Vorschlag vorlegen?
MCIch wollte die Santorini in einem romantischen Kontext darstellen und dem Betrachter das Gefühl geben, dass er die Szene aus der Perspektive eines Hundes beobachtet.
Was hat Sie zu diesem Werk inspiriert? Was hat Ihre Kreativität geweckt?
MCAls ich meine Arbeit mit der Leuchte Santorini begann, musste ich sofort an Straßenlaternen beim Einbruch der Dunkelheit denken. Ich mag den Kontrast zwischen den Farben und dem Licht, das beinahe in einer geraden Linie nach unten fällt. Es wirkt fast wie ein Schirm, der die Nacht vom Tag trennt.
Gibt es ein bestimmtes Merkmal der Leuchte Santorini, das Ihnen besonders ins Auge sticht?
MCMir sind vor allem die verschiedenen Schirme und die Verteilung des Lichts aufgefallen.
Die Arbeit mit Licht ist für jeden Künstler grundlegend. Wie hat das Licht Ihre Zusammenarbeit mit Marset beeinflusst?
MCLicht war hier das A und O. Mit meiner Illustration habe ich versucht, den starken Kontrast zwischen Dunkelheit und Licht darzustellen.  
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